Am 6. Februar eröffnete Landwirtschafts- und Umweltministerin Dr. Claudia Dalbert mit einem symbolischen Scherenschnitt die neue Waldaustellung „Streitfall Wald“. Die Ministerin, die die Schirmherrschaft für die Ausstellung übernommen hat und sich für die Finanzierung aus PMO-Mittel eingesetzt hat, zeigte sich angesichts des Konzeptes und der Umsetzung begeistert.

Die drei Protagonisten die Naturschützerin Flora, der Waldbesitzer Waldemar und die Spaziergängerin Waltraut stellen jeweils aus ihrer blau, grün oder orange getönten Sicht den Wald facettenreich vor. Auf unterhaltsame Weise erfahren Sie die zum Teil widerstrebenden Ansprüche von Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft an den Wald.
Die neue Ausstellung lädt zum Mitmachen und ausprobieren ein: z.B. beim Jagdspiel, an der Fahrradstation oder im Dachsbau für die kleineren Besucher. Ziel ist es, dass alle Besucher ihre eigene Haltung reflektieren. Am Ende kann jeder in einer Computersimulation seinen eigenen Wald gestalten und ihn weit über 100 Jahre entwickeln und im Sinne der Protagonisten bewerten lassen.
Die Ausstellung bietet die Möglichkeit sich den Die neue Ausstellung lädt zum Mitmachen und ausprobieren ein: z.B. beim Jagdspiel, an der Fahrradstation oder im Dachsbau für die kleineren Besucher.

Flora 
Waltraud 
Waldemar 
Begleitend zur Ausstellung wurde mit Unterstützumg von Lotto-Toto Sachsen-Anhalt und der dem Landkreis Börde eine App erstellt, die Thementouren und Audioführungen in Deutsch und Englisch auf einem Tablet ermöglicht.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

s Objekt kann problemlos im Stehen bedient werden, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Außerdem ist die Waage demontierbar, damit sie auch im Kleinbus zu Ausstellungen in anderen Bildungseinrichtungen transportiert werden kann.
Durchgeführt wird das Projekt durch das NaturGut Ophoven in Leverkusen. Nach einem Wettbewerb ist der Förderverein Haus des Waldes e.V. in Partnerschaft mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Sachsen-Anhalt, Netzwerkpartner in Sachsen-Anhalt geworden und entwickelt das Haus des Waldes zum BildungszentrenKlimaschutz weiter. Neben der klimafreundlichen Ausrichtung des Hauses und der Weiterentwicklung der Bildungsprogramme auf Aspekte des Klimaschutzes ist die Installation, die die Folgen des persönlichen Handelns in Bezug auf den CO2 Ausstoß verdeutlicht, ein Etappenziel des Fördervereins im Rahmen dieses Projektes.
Das Haus des Waldes Hundisburg ist Teil des Projektes „BildungKlima-plus“, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert wird. Ein Projektziel ist es, die Einrichtung durch Reduzierung der CO2 Emmissionen klimafreundlicher auszurichten:
he wies Pfarrer Simon auf die Widersprüche, die die Jagdausübung mit sich bringt, hin. Aufgabe der Jäger ist es, verantwortungsvoll damit umzugehen.
dies bereits das 18. Hubertuskonzert, das traditionell an dem Sonntag veranstaltet wird, der auf den Hubertustag am 3. November folgt.

Am Donnerstag den 27.04.17, findet um 19:00 Uhr die Vernissage zur Fotoausstellung „Haldenslebener Gesichter“ statt. Der Fotograf Thomas Doermer zeigt besonders inszenierte Portraits von Haldenslebener Bürgerinnen und Bürgern.
Der 21. März ist traditionell der „Tag des Waldes“ den die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bereits in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen hat. Für die Forstwirtschaft ist im März Hauptsaison für das Pflanzen von Bäumen. Die Waldfläche in Sachsen-Anhalt hat in den letzten 25 Jahren um etwa 50.000 ha auf nunmehr 532.000 ha zugenommen.